Ausfüllhinweise
Neonatologie (NEO) |
Bei Kindern, die zwischen 8 und 120 Lebenstagen zuverlegt werden, aber schon einmal zu Hause waren, muss nur der Minimaldatensatz ausgefüllt werden. Im Falle eines zuverlegten Kindes sollen nur Therapien und Diagnosen dokumentiert werden, die im eigenen Hause gestellt wurden, eine Ausnahme machen hierbei die IVH, PVL, ROP, Pneumothorax und NEK. Für Kinder mit einem Gestationsalter von <=21+6 Wochen, soll ebenfalls ein Minimaldatensatz angelegt werden.
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Zeile | Bezeichnung | Allgemeiner Hinweis | Ausfüllhinweis | ||||||||
Teildatensatz Basis (B) |
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Art der Versicherung |
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Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
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-
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Das Datenfeld "Institutionskennzeichen der Krankenkasse der
Versichertenkarte" wird von den Krankenhäusern
und von Arztpraxen an externe Stellen übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG
oder § 301 Abs. 3 SGB V). Es kann automatisch aus dem
Krankenhaus-Informationssystem
(KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden. |
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besonderer Personenkreis
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00 = kein besonderer Personenkreis
04 = § 264 SGB V, Nicht Versicherungspflichtige, Sozialhilfeempfänger 06 = BVG inkl. OEG, BSeuchG, SVG, ZHG, HHG, PrVG sowie BEG 07 = bes. Personenkreis (in Deutschland wohnende Berechtigte nach über-/zwischenstaatl. Recht und niederl. Grenzgänger, die über eine KV-Karte verfügen; nach Aufwand) 08 = bes. Personenkreis (in Deutschland wohnende Berechtigte nach über-/zwischenstaatl. Recht, die über eine KV-Karte verfügen; pauschal) 09 = Empfänger von Gesundheitsleistungen nach den §§ 4 und 6 Asylbewerberleistungsgesetz, Auslandsversicherte |
Anlage 2 zur § 301-Vereinbarung, Schlüssel 12 Versichertenstatus, Teil 2 Besonderer Personenkreis
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Patientenidentifizierende Daten |
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eGK-Versichertennummer
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-
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Das Datenfeld "eGK-Versichertennummer" des Versicherten
wird von den
Krankenhäusern und von Arztpraxen an externe Stellen
übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG oder § 301 Abs. 3
SGB V). Diese Information ist nur für
gesetzlich Versicherte relevant. Wenn es sich um einen solchen Fall (gesetzlich versicherter Patient)
handelt, muss die Information im QS-Datensatz dokumentiert werden. Sie
kann automatisch aus dem Krankenhaus-Informationssystem (KIS) bzw.
Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden.
Achtung: Dieses Datenfeld ist vor dem QS-Export an die zuständige Datenannahmestelle mit dem öffentlichen Schlüssel der Vertrauensstelle zu verschlüsseln. |
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Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer.
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1 = ja
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Das Datenfeld „eGK-Versichertennummer“ ist
für alle Patienten zu dokumentieren, die in der gesetzlichen
Krankenversicherung versichert sind. In diesen Fällen beginnt das
Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte in der
Regel mit der Zeichenkette 10. In einigen Ausnahmefällen ist dies
auch der Fall, obwohl es sich nicht um einen Patienten handelt, der der
gesetzlichen Krankenversicherung versichert ist. Hierbei kann es sich
beispielsweise um Versicherte der Postbeamtenkrankenkasse handeln. In
diesen Fällen ist das Datenfeld mit „ja“ zu
beantworten, da der Patient über keine eGK-Versichertennummer
verfügt.
In der Neonatologie kann es außerdem sein, dass die eGK während der Behandlung noch nicht vorliegt. Liegt die eGK des Kindes auch zum Zeitpunkt der Erstellung der Sollstatistik noch nicht vor, ist dieses Datenfeld ebenfalls mit “ja” zu beantworten. Achtung: Dieses Datenfeld ist manuell zu dokumentieren und darf nicht von der QS-Software vorbelegt werden. |
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Nachname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes
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-
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Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden. Einzutragen sind alle dem Arzt bekannten Nachnamen der Mutter, welche diese zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes trug. Mehrere Nachnamen sind durch ein Leerzeichen voneinander zu trennen. Bitte tragen Sie möglichst den vollständigen Namen ein, Abkürzungen oder Rufnamen sollten vermieden werden. Nicht erfasst werden Titel (z.B. Dr., Prof. usw) und Namenszusätze (z.B. Freifrau, Baronin usw). Achtung: Dieses Datenfeld ist vor dem QS-Export an die zuständige Datenannahmestelle mit dem öffentlichen Schlüssel der Vertrauensstelle zu verschlüsseln. |
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5.2
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Nachname der Mutter liegt nicht vor
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1 = ja
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- | ||||||||
Vorsatzworte der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes
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-
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Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden.
Einzutragen sind alle dem Arzt bekannten Vorsatzworte der Mutter, welche diese zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes trug. Mehrere Vorsatzworte sind durch ein Leerzeichen voneinander zu trennen. Vorsatzworte sind z.B. von, zu, van, von der, unter usw. Dieses Datenfeld ist nicht zu befüllen, falls die Patienten nicht GKV-versichert ist. |
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Vorname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes
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-
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Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden.
Einzutragen sind alle dem Arzt bekannten Vornamen der Mutter, welche diese zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes trug. Mehrere Vornamen sind durch ein Leerzeichen voneinander zu trennen. Bitte tragen Sie möglichst den vollständigen Namen ein, Abkürzungen oder Rufnamen sollten vermieden werden. Nicht erfasst werden Titel (z.B. Dr., Prof. usw) und Namenszusätze (z.B. Freifrau, Baronin usw). Achtung: Dieses Datenfeld ist vor dem QS-Export an die zuständige Datenannahmestelle mit dem öffentlichen Schlüssel der Vertrauensstelle zu verschlüsseln. |
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7.2
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Vorname der Mutter liegt nicht vor
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1 = ja
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- | ||||||||
Basisdokumentation |
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Institutionskennzeichen
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-
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Gemäß § 293 SGB V wird bei der
Datenübermittlung zwischen den gesetzlichen Krankenkassen und den
Leistungserbringern ein Institutionskennzeichen (IK) als eindeutige
Identifizierung verwendet. Mit diesem IK sind auch die für die
Vergütung der Leistungen maßgeblichen Kontoverbindungen
verknüpft. Die IK werden durch die "Sammel- und Vergabestelle
Institutionskennzeichen (SVI)" der Arbeitsgemeinschaft
Institutionskennzeichen in Sankt Augustin (SVI, Alte Heerstraße
111, 53757 Sankt Augustin) vergeben und gepflegt. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden. |
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entlassender Standort
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-
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Bei einem nach § 108 SGB V zugelassenen
Krankenhaus mit mehreren Standorten ist der entlassende Standort mit
einer eindeutigen laufenden Nummer, beginnend mit "01", anzugeben.
Liegt keine Differenzierung vor, ist der Wert "00" zu übermitteln.
Die Aufschlüsselung ist nur erforderlich, wenn ein Krankenhaus über mehrere Standorte verfügt und unter einem einheitlichen Institutionskennzeichen abrechnet. In Bezug auf den Standort hat an dieser Stelle die gleiche inhaltliche Angabe wie bei der Datenlieferung nach § 21 KHEntgG zu erfolgen. Dabei muss es sich um die Standortnummer handeln, die auch für die Identifikation bei der Annahmestelle für die Qualitätsberichte der Krankenhäuser verwendet wird. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden. |
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aufnehmender Standort
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-
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Der „aufnehmende Standort“ entspricht dem
Standort, an dem die (erste) Aufnahme des Patienten in das aktuelle
Krankenhaus erfolgt.
Bei einem Krankenhaus mit mehreren Standorten ist der „aufnehmende Standort“ mit einer eindeutigen laufenden Nummer, beginnend mit "01", anzugeben. Die Aufschlüsselung ist nur erforderlich, wenn ein Krankenhaus über mehrere Standorte verfügt und unter einem einheitlichen Institutionskennzeichen abrechnet. Liegt keine Differenzierung vor, ist der Wert "00" zu übermitteln. Achtung: Liegt keine Differenzierung mehrerer Standorte vor, soll dieses Datenfeld von der QS-Software mit dem Wert "00" vorbelegt werden. |
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Betriebsstätten-Nummer
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Gültige Angabe: >= 1
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Diese Betriebsstätten-Nummer dient zur
Unterscheidung organisatorisch getrennter Bereiche bei gleichem
Institutionskennzeichen und gleicher Fachabteilungsnummer. Die
Betriebsstätten-Nummer ist standardmäßig "1". Ihre
Verwendung oder Nicht-Verwendung kann durch das Krankenhaus bzw. den
Träger frei festgesetzt werden, wenn es keine landeseinheitliche
Empfehlung bzw. Festlegung für die bestimmte Verwendungsform gibt.
Die Betriebstätten-Nummern eines Krankenhauses sollen jahrgangsübergreifend in der gleichen Weise vergeben werden, falls keine organisatorischen Veränderungen stattgefunden haben. Die Angabe der Betriebsstätten-Nummer ist optional. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden. |
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12
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Fachabteilung
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-
|
- | ||||||||
Identifikationsnummer des Kindes
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-
|
Die (einrichtungsinterne) Identifikationsnummer wird dem Patienten von der Einrichtung zugewiesen. Sie verbleibt in der Einrichtung und wird nicht an die Datenannahmestelle übermittelt. |
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14
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Geschlecht
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1 = männlich
2 = weiblich 8 = unbestimmt |
- | ||||||||
Angaben zur Geburt |
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Mehrlingsgeburt
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0 = nein
1 = ja |
Intrauterin absorbierte Feten, die nicht geboren
wurden, gelten nicht als Mehrlingsgeburt und werden nicht mitgezählt.
Bei zweizeitigen Geburten sind die Kinder aller Geburtszeiten zu
addieren.
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wenn Mehrlingsgeburt | |||||||||||
Anzahl Mehrlinge
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Gültige Angabe: 2 - 7
Angabe ohne Warnung: <= 3 |
Wenn es sich um eine Mehrlingsgeburt handelt, bitte Angabe der Mehrlingsanzahl inkl. Totgeburt(en). | |||||||||
laufende Nummer des Mehrlings
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Gültige Angabe: 1 - 7
Angabe ohne Warnung: <= 3 |
Wenn es sich um eine Mehrlingsgeburt handelt, tragen
Sie hier bitte eine laufende Nummer des Mehrlings ein, die sich an der
Geburtsreihenfolge der Mehrlinge orientiert. Das zuerst geborene Kind
erhält somit beispielsweise die Nummer 1, das danach geborene die
Nummer 2.
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berechneter, ggf. korrigierter Geburtstermin
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Format: TT.MM.JJJJ
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Berechneter gegebenenfalls durch Ultraschallbefund korrigierter Geburtstermin. Datum des berechneten Entbindungstermins = Datum des ersten Tages der letzten Menstruation + 280 Tage. Die Dauer einer unkomplizierten Schwangerschaft wird auf 280 Tage = 40 Wochen post menstruationem festgesetzt. Dies dient als Orientierung für die Abgrenzung weiterer Intervalle beispielsweise für Frühgeborene und Übertragene. In einem möglichst frühen Schwangerschaftsalter von 8 bis unter 12 Wochen (Mutterschaftsrichtlinien: 9. bis 12. Woche) soll anhand der Maße des Kindes mittels Ultraschalluntersuchung das Schwangerschaftsalter in Wochen und Tagen ermittelt werden. Das Ergebnis dieser Bestimmung soll vorrangig dokumentiert werden. Das Ergebnis aus der Berechnung des Geburtstermins mit Hilfe des ersten Tages der letzten Menstruationsperiode wird bestätigt, wenn es keine Abweichung gibt. Es soll durch das Ultraschallergebnis ersetzt und somit korrigiert werden, wenn es eine Abweichung gibt. Bei abweichenden Werten hat der mit dem Ultraschall bestimmte Wert Vorrang (bestätigter oder korrigierter Geburtstermin). |
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endgültig (postnatal) bestimmtes Gestationsalter (komplette Wochen)
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Angabe in: Wochen
Gültige Angabe: 22 - 49 Wochen Angabe ohne Warnung: <= 44 Wochen |
Postnatal festgelegtes, aus allen verfügbaren
Daten erhobenes Gestationsalter (volle Wochen).
Für Kinder unter 22 +0 SSW ist ein Minimaldatensatz anzulegen. |
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endgültig (postnatal) bestimmtes Gestationsalter (plus zusätzliche Tage)
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Gültige Angabe: 0 - 6
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Möglich sind Werte von 0 bis 6 Tage.
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21
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Geburtsdatum des Kindes
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Format: TT.MM.JJJJ
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- | ||||||||
Uhrzeit der Geburt
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Format: hh:mm
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Geben Sie hier bitte die Uhrzeit (Stunde, Minute) der Geburt des Kindes an. Beachten Sie bitte, dass es die Uhrzeit 24:00 nicht gibt und tragen sie in diesem Fall 00:00 Uhr ein und das Datum des neuen Tages. |
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23
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Gewicht des Kindes bei Geburt
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Angabe in: g
Gültige Angabe: 100 - 9999 g Angabe ohne Warnung: 300 - 4999 g |
- | ||||||||
Wo wurde das Kind geboren?
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1 = in Geburtsklinik
2 = in außerklinischer Geburtseinrichtung 3 = zu Hause 9 = sonstiges, z. B. während Transport |
-
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wenn Geburtsort = Geburtsklinik | |||||||||||
Transport zur Neonatologie
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0 = kein Transport zur Neonatologie
1 = Transport ohne Kraftfahrzeug (Inborn) 2 = Transport mit Kraftfahrzeug (Outborn) |
Inborn bedeutet, dass für den Transport des Kindes
vom Ort seiner Geburt zur dokumentierenden Station bzw. zur
neonatologischen Intensivstation (NICU) kein Kraftfahrzeug erforderlich
wurde.
Outborn bedeutet, dass das Kind mit einem Kraftfahrzeug zur dokumentierenden Station bzw. zur neonatologischen Intensivstation (NICU) transportiert wurde. Siehe Strukturvorgaben des G-BA für Perinatalzentren Level 1 und 2 (Anlage 1 zur Vereinbarung zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- u. Neugeborenen): „Wand-an-Wand“-Lokalisation von Entbindungsbereich, OP und neonatologischer Intensivstation (NICU), d. h. wenigstens im gleichen Gebäude oder in miteinander verbundenen Gebäuden, so dass kein Kraftfahrzeug für den Transport zur NICU erforderlich ist. |
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wenn Kind verstorben | |||||||||||
primär palliative Therapie (ab Geburt)
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0 = nein
1 = ja |
Gemeint ist, dass entsprechend der Empfehlung der
Fachgesellschaften (DGGG, DGKJ, DGPM, GNPI 2014) "Frühgeburt an
der Grenze der Lebensfähigkeit des Kindes" die Entscheidung
für eine primär palliative Therapie im Konsens mit den Eltern
getroffen wurde.
Hier ist die Angabe "ja" nur zu dokumentieren, wenn auf jegliche Therapie (Beatmung, Sauerstoff, antibiotische Therapie) primär verzichtet wurde. |
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wenn Feld 26 = 1 | |||||||||||
Grund für die primär palliative Therapie
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-
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Bei Vorhandensein von mehr als 5 Gründen für
eine palliative Versorgung, sind die fünf schwerwiegendsten
in absteigender Reihenfolge zu dokumentieren.
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Aufnahme |
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Aufnahmedatum (ins Krankenhaus)
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Format: TT.MM.JJJJ
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Bitte geben Sie hier das Aufnahmedatum in das aktuelle Krankenhaus an. Gemeint ist hier nicht das Aufnahmedatum in eine bestimmte Abteilung. Bei Geburt im aktuellen Krankenhaus ist das Aufnahmedatum das Geburtsdatum.
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|||||||||
Uhrzeit (Aufnahme ins Krankenhaus)
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Format: hh:mm
|
Bitte geben Sie hier die Aufnahmezeit in das aktuelle Krankenhaus an. Gemeint ist hier nicht die Aufnahmezeit in eine bestimmte Abteilung. Bei Geburt im aktuellen Krankenhaus ist die Aufnahmezeit der Geburtszeitpunkt.
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Aufnahmedatum in pädiatrische Abteilung
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Format: TT.MM.JJJJ
|
Dieses Feld wird bei der ersten internen Verlegung in
eine pädiatrische Abteilung innerhalb desselben Krankenhauses
(z.B. von der Abteilung Geburtshilfe in die Abteilung Neonatologie)
dokumentiert.
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|||||||||
Uhrzeit (Aufnahme in pädiatrische Abteilung)
|
Format: hh:mm
|
Dieses Feld wird bei der ersten internen Verlegung in
eine pädiatrische Abteilung innerhalb desselben Krankenhauses
(z.B. von der Abteilung
Geburtshilfe in die Abteilung Neonatologie) dokumentiert.
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|||||||||
Aufnahme ins Krankenhaus von
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1 = externer Geburtsklinik
2 = externer Kinderklinik 3 = externer Klinik als Rückverlegung 4 = außerklinischer Geburtseinrichtung 5 = zu Hause 6 = eigene Geburtsklinik 8 = sonstiges |
Dieses Feld muss i.d.R. nur dokumentiert werden, wenn
das Kind nicht im aktuellen
Krankenhaus geboren wurde (wenn Aufnahmeuhrzeit nicht Geburtszeitpunkt
ist).
Dieses Feld wird nicht bei einer internen Verlegung innerhalb desselben Krankenhauses (z.B. von der Abteilung Geburtshilfe in die Abteilung Neonatologie) dokumentiert. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass auch bei einem Inborn eine Neuaufnahme in der pädiatrischen Abteilung der gleichen Klinik vorliegt. Dies kann über "eigene Geburtsklinik" kodiert werden. Externe Geburts- oder Kinderklinik bedeutet, dass das zuverlegende Krankenhaus eine andere IK-Nummer als das jetzt aufnehmende Krankenhaus hat. Beachtet werden soll, dass die Antwortmöglichkeit "3 = externe Klinik als Rückverlegung" Vorrang vor den Antwortmöglichkeiten "1 und 2 = externe Geburts- oder Kinderklinik" hat. Die Antwortmöglichkeit „sonstiges“ soll nur genutzt werden, wenn das Kind bspw. während des Transports geboren wurde und anschließend ins Krankenhaus aufgenommen wird. Hinweis: der Begriff 'Rückverlegung' umfasst 1. eine Rückverlegung eines Kindes aus dem Krankenhaus, in das man es nach längerem Aufenthalt im eigenen Haus für wenige Tage zu einer Operation verlegt hatte 2. eine Rückverlegung eines Kindes aus dem Krankenhaus, in das man es unmittelbar nach der Geburt zur anfänglichen intensiven Versorgungsphase verlegt hatte. |
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wenn Aufnahme aus externer Klinik | |||||||||||
33
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Aufnahme aus ausländischem Krankenhaus
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1 = ja
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- | ||||||||
wenn Feld 32 IN (1;2;3) und wenn Feld 33 = LEER | |||||||||||
34
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Institutionskennzeichen des externen Krankenhauses
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-
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- | ||||||||
wenn Feld 32 IN (1;2;3) und wenn Feld 33 = LEER | |||||||||||
entlassender Standort des externen Krankenhauses
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-
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Hier ist der Standort des zuverlegenden Krankenhauses anzugeben, aus dem das Kind entlassen wurde.
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36
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Gewicht bei Aufnahme
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Angabe in: g
Gültige Angabe: 100 - 9999 g Angabe ohne Warnung: 300 - 4999 g |
- | ||||||||
37.1
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Kopfumfang bei Aufnahme
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Angabe in: cm
Gültige Angabe: 10 - 70 cm Angabe ohne Warnung: 20 - 50 cm |
- | ||||||||
37.2
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Kopfumfang bei Aufnahme nicht bekannt
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1 = ja
|
- | ||||||||
Körpertemperatur bei Aufnahme
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Angabe in: °C
Gültige Angabe: >= 0 °C Angabe ohne Warnung: 32 - 41 °C |
Es ist der erste Wert einzutragen, der innerhalb einer Stunde nach Aufnahme auf der versorgenden Station gemessen wurde.
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38.2
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Körpertemperatur bei Aufnahme nicht bekannt
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1 = ja
|
- | ||||||||
Diagnostik/Therapie |
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Fehlbildungen
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0 = keine
1 = leichte 3 = schwere 4 = letale |
Fehlbildungsliste: 1: leichte Fehlbildungen, nicht akut lebensbedrohlich: - Albinismus - Alkoholsyndrom, fetales - Alpha-1-Antitrypsinmangel - Androgeninsensibilität - Aortenisthmusstenose, leichte Formen - Augenanomalien - Bartter-Syndrom - Buphthalmos - CHARGE-Assoziation - Dysplastische Zeichen (allgemein) - Ehlers-Danlos-Syndrom - Einzelniere - Fußfehlstellungen - Gastroschisis - Glukose-6-Phosphat Dehydrogenasemangel - Goldenhar-Syndrom - Handfehlbildungen - Hepatomegalie - Hypospadie - Kind einer diabetischen Mutter - Lähmungen (Erb), geburtstraumatisch - Laryngomalazie - Leistenhernie - Lippen-Kiefer-Gaumenspalte - Low-T4-Syndrom - Marden-Walter-Syndrom - Megaloenzephalie - Mikrozephalie - Mikrognathie - Naevi, erhabene kapilläre - Niere, multizystische - Omphalozele - Osteogenesis imperfecta - Phokomelien - Pierre-Robin-Sequenz - Pulmonalstenose - Pylorusstenose - Skoliose - Thrombozytopathien - Thyreotoxikose - Trisomie 21 - Tumor, abdomineller - Turner-Syndrom - VATER-Assoziation - Ventrikelseptumdefekt - Vorhofseptumdefekt - Zwillinge, siamesische 3: schwere Fehlbildungen/ andere Risikofaktoren, akut lebensbedrohlich - Aortenisthmusstenose - Dünndarmatresie - Fallotsche Tetralogie - Harnstoffzyklus, Defekte im - Hydrops fetalis - Hypoplastisches Linksherz - Kardiomegalie - Listeriose, angeborene - Lungenhypoplasie - Nierendegeneration, polyzystische - Prune-Belly-Syndrom - TGA - Zwerchfellhernie 4: Letale Fehlbildungen - Anenzephalie - Nierenagenesie, bilateral - Potter-Sequenz - Trisomie 13 (Patau-Syndrom) -Trisomie 18 (Edwards-Syndrom) |
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wenn Feld 39 IN (1;3;4) | |||||||||||
Art der Fehlbildung
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-
|
Bei Vorhandensein von mehr als 5 Fehlbildungen, sind
die fünf schwerwiegendsten in absteigender Reihenfolge zu dokumentieren.
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|||||||||
Schädelsonogramm durchgeführt/vorhanden
|
0 = nein
1 = ja |
Bildgebung des Schädels, die mit anderen Techniken
als dem Sonogramm durchgeführt wurde (z.B. MRT, CT) soll hier
nicht dokumentiert werden.
|
|||||||||
wenn Schädelsonogramm durchgeführt/vorhanden = ja | |||||||||||
Intraventrikuläre (IVH) oder periventrikuläre (PVH) Hämorrhagie
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0 = nein
1 = IVH Grad I 2 = IVH Grad II 3 = IVH Grad III 4 = periventrikuläre Hämorrhagie (PVH) |
Befunde, die nicht im Sonogramm, sondern nur mit
anderen Techniken (z.B. MRT, CT) gesehen wurden, sollen hier nicht
dokumentiert werden.
Bitte dokumentieren Sie die maximale Ausprägung der Hämorrhagie. Einteilung der Blutungen in vier Schweregrade nach Papile (1978) modifiziert:
Literatur: Papile L-U, et al. Indidence and evolution of subependymal and intraventricular hemorrage: A study of infants with birth weights less than 1.500 gm. J Ped 1978, 92(4): 529-34 |
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wenn Feld 42 IN (1;2;3;4) | |||||||||||
43
|
Status bei Aufnahme
|
1 = IVH / PVH ist während des stationären Aufenthaltes erstmalig aufgetreten
2 = IVH / PVH lag bereits bei Aufnahme vor |
- | ||||||||
wenn Schädelsonogramm durchgeführt/vorhanden = ja | |||||||||||
Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL)
|
0 = nein
1 = ja |
Befunde, die nicht im Sonogramm, sondern
nur mit
anderen Bildgebungstechniken (z.B. MRT, CT) gesehen wurden, sollen hier
nicht dokumentiert werden.
Zystische periventrikuläre Leukomalazie wird hier definiert als Nachweis von typischerweise bilateralen periventrikulären Zysten zu irgendeinem Zeitpunkt. Eine Echogenitätsvermehrung ohne Zysten oder Zysten im Bereich einer bekannten IVH werden mit "nein" dokumentiert. Unmittelbar postnatal durchgeführte Ultraschalluntersuchungen erlauben nicht, eine PVL auszuschließen. Seit 2015 ist eine zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) immer zur dokumentieren, auch wenn die Erkrankung bereits bei Aufnahme bestand. |
|||||||||
wenn Feld 44 = 1 | |||||||||||
45
|
Status bei Aufnahme
|
1 = PVL ist während des stationären Aufenthaltes erstmalig aufgetreten
2 = PVL lag bereits bei Aufnahme vor |
- | ||||||||
ophthalmologische Untersuchung durchgeführt/vorhanden
|
0 = nein
1 = ja, im aktuellen Aufenthalt 2 = ja, in einem vorherigen Aufenthalt |
Kriterien
zur Auswahl Frühgeborener zum ROP (Retinopathy of
prematurity)-Screening:
Die Untersuchung der Netzhaut ist obligat
|
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wenn Feld 46 = 1 | |||||||||||
47
|
Datum der Untersuchung
|
Format: TT.MM.JJJJ
|
- | ||||||||
wenn Feld 46 IN (1;2) | |||||||||||
Frühgeborenen-Retinopathie (ROP)
|
0 = nein
1 = Stadium 1 (Demarkationslinie) 2 = Stadium 2 (Prominente Leiste) 3 = Stadium 3 (Prominente Leiste und extraretinale fibrovaskuläre Proliferationen) 4 = Stadium 4 (Partielle Amotio retinae) 5 = Stadium 5 (Totale Amotio retinae) |
Diese Diagnose ist immer anzugeben, wenn sie
während des aktuellen stationären Aufenthaltes aufgetreten
ist (auch wenn die Diagnose bereits bei Aufnahme vorlag).
Bitte geben Sie das maximale Stadium während des stationären Aufenthalts an. |
|||||||||
wenn Feld 48 > 0 | |||||||||||
49
|
ROP-Status bei Aufnahme
|
1 = ROP ist während des stationären Aufenthaltes erstmalig aufgetreten
2 = ROP lag bereits bei Aufnahme vor |
- | ||||||||
Sauerstoffzufuhr jeglicher Art nach Aufnahme (von mehr als 30 Minuten)
|
0 = nein
1 = ja |
Jegliche Sauerstoffzufuhr von mehr als 30 Minuten
über 21
% soll dokumentiert werden vom Tage des Beginns bis zum
Tage
der endgültigen Beendigung. Eine Sauerstoffzufuhr, die nur
perioperativ oder kurzzeitig (bis zu 30 Minuten) z.B. während der
Erstversorgung notwendig ist, wird hier nicht dokumentiert.
|
|||||||||
wenn Sauerstoffzufuhr jeglicher Art nach Aufnahme = ja | |||||||||||
Beginn
|
Format: TT.MM.JJJJ
|
Es ist das Datum der ersten Sauerstoffzufuhr als Beginn einzutragen.
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|||||||||
endgültige Beendigung
|
Format: TT.MM.JJJJ
|
Wenn das Kind mit Sauerstoffbedarf entlassen wird, tragen Sie bitte hier das Entlassungsdatum ein.
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Beatmung (von mehr als 30 Minuten) durchgeführt
|
0 = keine Atemhilfe
1 = nur nasale / pharyngeale Beatmung 2 = nur intratracheale Beatmung 3 = nasale / pharyngeale und intratracheale Beatmung |
Eine Beatmung,
die nur perioperativ (bis zu 24 h nach Beendigung der OP) oder
kurzzeitig (bis zu 30 Minuten) z.B. während der Erstversorgung
notwendig ist, wird
hier nicht dokumentiert.
Zu differenzieren ist hier der Beatmungsweg, nicht die Beatmungsform. Alleinige Durchführung von nasalem oder pharyngealem CPAP wird mit der Antwortmöglichkeit 1 dokumentiert. Die Durchführung einer HIGH-FLOW-NASAL-CANULA-Therapie (HFNC-Therapie) soll ebenfalls in Antwortmöglichkeit "nur nasale/pharyngeale Beatmung" dokumentiert werden. |
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wenn Beatmung (von > 30 min) durchgeführt | |||||||||||
Beginn
|
Format: TT.MM.JJJJ
|
Es ist das Datum der ersten Beatmung als Beginn einzutragen.
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|||||||||
wenn nur intratracheale Beatmung oder nasale/pharyngeale und intratracheale Beatmung durchgeführt | |||||||||||
endgültige Beendigung der intratrachealen Beatmung
|
Format: TT.MM.JJJJ
|
Als
endgültige Beendigung gilt der Tag der letzten
Extubation.
Hinweis: Bei Entlassung/Verlegung von beatmeten Patienten gilt: Als endgültige Beendigung der intratrachealen Beatmung wird der Tag der Entlassung/Verlegung dokumentiert. |
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wenn Beatmung (von > 30 min) durchgeführt | |||||||||||
endgültige Beendigung jeglicher Atemhilfe
|
Format: TT.MM.JJJJ
|
Als
endgültige Beendigung gilt der letzte Tag irgendeiner Atemhilfe.
Hinweis: Bei Entlassung/Verlegung von beatmeten Patienten gilt: Als endgültige Beendigung jeglicher Beatmung wird der Tag der Entlassung/Verlegung dokumentiert. |
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Pneumothorax
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0 = nein
1 = ja, unter Spontanatmung aufgetreten 2 = ja, unter nasaler / pharyngealer Beatmung aufgetreten 3 = ja, unter intratrachlealer Beatmung aufgetreten |
Wenn während des aktuellen stationären
Aufenthaltes mehrere Pneumothoraces aufgetreten sind, soll hier
dokumentiert werden, unter welcher (Be-)Atmungssituation der erste
Pneumothorax aufgetreten ist.
Ein erster Pneumothorax unter nasalem oder pharyngealem CPAP wird mit der Antwortmöglichkeit "ja, unter nasaler pharyngealer Beatmung aufgetreten" dokumentiert. Seit 2015 ist ein Pneumothorax immer zur dokumentieren, auch wenn die Erkrankung bereits bei Aufnahme bestand. Hinweis: Eine Rest-Luftansammlung nach Thorakotomie soll hier nicht als „Pneumothorax“ dokumentiert werden! |
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wenn Feld 57 IN (1;2;3) | |||||||||||
58
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Status bei Aufnahme
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1 = Pneumothorax ist während des stationären Aufenthaltes erstmalig aufgetreten
2 = Pneumothorax lag bereits bei Aufnahme vor |
- | ||||||||
Bronchopulmonale Dysplasie (BPD)
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0 = keine oder milde BPD
1 = ja, moderate BPD 2 = ja, schwere BPD |
Diese Diagnose soll nur dokumentiert
werden, wenn diese Diagnose in dem aktuellen stationären
Aufenthalt in Ihrer Abteilung/Klinik erstmalig aufgetreten ist, d.h.:
Literatur: Walsh MC, Yao Q, Gettner P, Hale E et al. Impact of a physiologic definition on bronchopulmonary dysplasia rates. Pediatrics 2004; 114 (5): 1305-1311. |
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perinatale Hypoxie/Ischämie (Asphyxie)
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0 = nein
1 = ja, ohne therapeutische Hypothermie 2 = ja, mit therapeutischer Hypothermie |
Für die Diagnose einer perinatalen
Hypoxie/Ischämie müssen sowohl Anzeichen von fetalem Stress
als auch
mindestens einer der folgenden Parameter vorliegen:
pH-Wert unter 7,0 oder Basendefizit kleiner -16,0 mmol/l, jeweils gemessen aus Nabelarterie oder kindlichem Blut innerhalb der ersten 60 Lebensminuten, oder 5-Minuten-Apgar unter 6. (Literatur: Al Nageeb N, Edwards AD, Cowan FM, Azzopardi D. Assessment of neonatal encephalopathy by amplitude-integrated electroencephalography. Pediatrics 1999 Jun; 103(6): 1263-71. Seetha Shakaran S et al. Whole-Body Hypoermia for Neonates with Hypoxic-Ischemic Encephalopathy. N Engl J Med 2005; 353:1574-84.) |
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wenn Feld 60 IN (1;2) | |||||||||||
HIE (Hypoxisch ischämische Enzephalopathie)
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0 = nein
1 = ja |
Diese Diagnose soll nur dokumentiert
werden, wenn diese Diagnose in dem aktuellen stationären
Aufenthalt in Ihrer Abteilung/Klinik erstmalig aufgetreten ist, d.h.:
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Sepsis/SIRS
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0 = nein
1 = ja |
Diese Diagnose soll nur dokumentiert werden, wenn diese Diagnose in dem aktuellen stationären Aufenthalt in Ihrer Abteilung/Klinik erstmalig aufgetreten ist, d.h.:
Klinische Sepsis (ohne Erregernachweis) ALLE folgenden Kriterien: 1. Betreuender Arzt beginnt geeignete antimikrobielle Therapie für Sepsis für mindestens 5 Tage 2. KEIN Erregernachweis* in der Blutkultur oder nicht getestet 3. KEINE offensichtliche Infektion an anderer Stelle UND zwei der folgenden Kriterien (ohne andere erkennbare Ursache)
Hinweise für Sepsis Definitionen *Ein einmaliger Nachweis von KNS in der Blutkultur muß die Diagnose der klinischen Sepsis noch nicht ausschließen. Eine klinische Sepsis kann auch diagnostiziert werden, wenn einmalig KNS in der Blutkultur gewachsen sind, dies als Kontamination der Blutkultur gewertet wird, die übrigen Kriterien der KNS Sepsis aber nicht erfüllt und die der klinischen Sepsis erfüllt sind. **Interleukin kann als Parameter gewertet werden, wenn die laboreigenen Angaben eines pathologischen Wertes erfüllt sind, gewertet werden Interleukin 6 und/oder 8. Mikrobiologisch bestätigte Sepsis mit Erregernachweis (aber kein KNS*) Erreger aus Blut oder Liquor isoliert, der kein KNS* ist (Erreger darf mit Infektion an anderer Stelle nicht verwandt sein) UND zwei der folgenden Kriterien
Hinweise für Sepsis Definitionen * Koagulase negative Staphylokokken **Interleukin kann als Parameter gewertet werden, wenn die laboreigenen Angaben eines pathologischen Wertes erfüllt sind, gewertet werden Interleukin 6 und/oder 8.
KNS als einziger Erreger aus Blut isoliert UND EINER der folgenden Laborparameter (ohne andere erkennbare Ursache)
UND zwei der folgenden Kriterien (ohne andere erkennbare Ursache)
Hinweise für Sepsis Definitionen *Ein einmaliger Nachweis von KNS in der Blutkultur muss die Diagnose der klinischen Sepsis noch nicht ausschließen. Eine klinische Sepsis kann auch diagnostiziert werden, wenn einmalig KNS in der Blutkultur gewachsen sind, dies als Kontamination der Blutkultur gewertet wird, die übrigen Kriterien der KNS Sepsis aber nicht erfüllt und die der klinischen Sepsis aber erfüllt sind. **Interleukin kann als
Parameter gewertet werden, wenn die laboreigenen Angaben eines
pathologischen
Wertes erfüllt sind, gewertet werden Interleukin 6 und/oder 8. Hinweis: Es sind alle bis zum Entlassungs-/Verlegungs-/Todestag aufgetretenen Septitiden zu zählen, unabhängig von der bei Neo-KISS definierten Gewichtsgrenze von 1800g. |
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wenn Sepsis/SIRS = ja | |||||||||||
Datum des Sepsis-/SIRS-Beginns
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Format: TT.MM.JJJJ
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Hier ist das Datum der ersten Sepsis/SIRS im aktuellen Aufenthalt anzugeben.
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Pneumonie
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0 = nein
1 = ja |
Diese Diagnose soll nur dokumentiert werden, wenn diese Diagnose in dem aktuellen stationären Aufenthalt in Ihrer Abteilung/Klinik erstmalig aufgetreten ist, d.h.:
Für die Diagnose einer Pneumonie wird ein radiologischer Befund in Kombination mit einer Verschlechterung der Oxygenierung und zusätzlich vier weitere klinische/laborchemische Zeichen gefordert: EINEN radiologischen Befund
UND VIER der folgenden Kriterien:
NRZ 2016 Hinweis: Pneumonien sind unabhängig von einer wie in der Neo-KISS-Erfassung definierten Gewichtsgrenze von 1800 g zu dokumentieren. |
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wenn Pneumonie = ja | |||||||||||
Datum des Pneumonie -Beginns
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Format: TT.MM.JJJJ
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Hier ist das Datum der ersten Pneumonie im aktuellen Aufenthalt anzugeben.
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nekrotisierende Enterokolitis (NEK) (Stadium II oder III)
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0 = nein
1 = ja |
Bitte dokumentieren Sie "ja", wenn eine
NEK ab einem
Stadium II (Klassifikation
adaptiert nach Bell et al. (1978), Walsh & Kliegman (1986) und
Lin
& Stoll (2006)) vorliegt. Bei Vorliegen einer NEK mit einem
Stadium
von maximal I
ist hier "nein"
zu dokumentieren.
Modifizierte Bell-Klassifikation der NEK:
Seit 2015 ist eine Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) (Stadium II oder III) immer zur dokumentieren, auch wenn die Erkrankung bereits bei Aufnahme bestand. Literatur: Bell MJ, Ternberg JL, Feigin RD, Keating JP, Marshall R, Barton L, Brotherton T. Neonatal necrotizing enterocolitis. Therapeutic decisions based upon clinical staging. Ann Surg 1978; 187 (1): 1-7 Walsh MC, Kliegman RM. Necrotizing enterocolitis: Treatment based on staging criteria. Pediatric Clinics of North America 1986; 33 (1):179-201 Lin PW, Stoll BJ. Necrotising enterocolitis. The Lancet 2006; 368 (9543): 1271-83 |
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wenn Feld 66 = 1 | |||||||||||
67
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Status bei Aufnahme
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1 = NEK ist während des stationären Aufenthaltes erstmalig aufgetreten
2 = NEK lag bereits bei Aufnahme vor |
- | ||||||||
Neugeborenen-Hörscreening
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0 = nein
1 = ja, im aktuellen Aufenthalt 2 = ja, in einem vorherigen Aufenthalt |
Wenn in Ihrem Krankenhaus während des aktuellen
stationären Aufenthaltes ein Hörtest durchgeführt wurde
im Sinne des Neugeborenen-Hörscreenings, dokumentieren Sie bitte
„ja“, im aktuellen Aufenthalt“. Wurde in einem
vorherigen Aufenthalt ein Hörtest im Sinne des
Neugeborenen-Hörscreenings durchgeführt, dokumentieren Sie
bitte „ja, in einem vorherigen Aufenthalt“. Sofern im
aktuellen als auch im vorherigen Aufenthalt ein Hörtest
durchgeführt wurde, dokumentieren Sie bitte „ja, im
aktuellen Aufenthalt“.
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Operation(en) und Prozeduren |
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69
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Operation(en) und Prozeduren während des aktuellen stationären Aufenthaltes
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0 = nein
1 = ja |
- | ||||||||
wenn Operation(en) und Prozeduren während des aktuellen stationären Aufenthaltes = ja | |||||||||||
OP oder Therapie einer ROP (Frühgeborenenretinopathie)
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0 = nein
1 = ja, Lasertherapie oder Kryotherapie 2 = ja, intravitreale Anti-VEGF-Therapie 3 = ja, sonstige |
Hier ist die Angabe "ja" zu dokumentieren, wenn
(mindestens) eine ROP-OP oder Therapie
während des aktuellen stationären Aufenthaltes
durchgeführt wurde.
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OP oder Therapie einer NEK (nekrotisierende Enterokolitis)
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0 = nein, keine invasive Intervention
1 = ja, Laparotomie 2 = ja, Drainage/Lavage 3 = ja, Drainage/Lavage und Laparotomie |
Hier ist die Angabe "ja" zu dokumentieren, wenn (mindestens) eine NEK-OP
oder Therapie während des aktuellen stationären Aufenthaltes
durchgeführt wurde.
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Indikation(en) zu(r) Operation(en) (außer ROP und NEK)
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-
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Pro Operation während des aktuellen stationären Aufenthaltes bitte eine Haupt-Indikation dokumentieren.
Die Indikation zur „OP oder Therapie einer ROP“ oder einer „OP oder Therapie einer NEK“ sind hier nicht anzugeben. |
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Entlassung / Verlegung |
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71
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Entlassungsdatum Krankenhaus/Todesdatum
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Format: TT.MM.JJJJ
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- | ||||||||
72
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Entlassungsuhrzeit/Todeszeitpunkt
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Format: hh:mm
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- | ||||||||
73
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Körpergewicht bei Entlassung
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Angabe in: g
Gültige Angabe: 100 - 9999 g Angabe ohne Warnung: >= 500 g |
- | ||||||||
74.1
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Kopfumfang bei Entlassung
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Angabe in: cm
Gültige Angabe: 10 - 70 cm Angabe ohne Warnung: 20 - 50 cm |
- | ||||||||
74.2
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Kopfumfang bei Entlassung nicht bekannt
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1 = ja
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- | ||||||||
Entlassung / Verlegung mit zusätzlichem Sauerstoffbedarf
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0 = nein
1 = ja |
Bitte
geben Sie an, ob das Kind mit zusätzlichem Sauerstoffbedarf entlassen oder verlegt wurde.
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Entlassungsgrund
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Hinweis: der Begriff 'Rückverlegung' umfasst
1. eine Rückverlegung eines Kindes aus dem Krankenhaus, in das man es nach längerem Aufenthalt im eigenen Haus für wenige Tage zu einer Operation verlegt hatte. 2. eine Rückverlegung eines Kindes aus dem Krankenhaus, in das man es unmittelbar nach der Geburt zur anfänglichen intensiven Versorgungsphase verlegt hatte. |
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wenn Entlassungsgrund = Verlegung in ein anderes Krankenhaus | |||||||||||
77
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Verlegung in ein ausländisches Krankenhaus
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1 = ja
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- | ||||||||
wenn "Verlegung in ein ausländisches Krankenhaus" <> 1 | |||||||||||
Institutionskennzeichen des Krankenhauses
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-
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Diese Angabe ist nur dann erforderlich, wenn die Angabe
zum Entlassungsgrund mit "06 =Verlegung in ein anderes Krankenhaus" oder
„08 = Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit (§ 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV in der am 31.12.2003 geltenden Fassung)“ beantwortet worden ist. |
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wenn "Verlegung in ein ausländisches Krankenhaus" <> 1 | |||||||||||
Standort des aufnehmenden Krankenhauses
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-
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Bei der Verlegung in ein anderes Krankenhaus soll hier der aufnehmende Standort angegeben werden.
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wenn Entlassungsgrund = Tod | |||||||||||
Obduktion
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0 = nein
1 = ja |
Diese Angabe ist nur dann erforderlich, wenn die Angabe zum Entlassungsgrund mit "07 = Tod" beantwortet worden ist.
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Todesursache
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-
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Diese Angabe ist nur dann erforderlich, wenn die Angabe zum Entlassungsgrund mit "07 = Tod" beantwortet worden ist. |
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weitere (Entlassungs-)Diagnose(n)
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-
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Es sollen die Entlassungsdiagnosen (Haupt- oder
Nebendiagnosen) bzw.
die Quartalsdiagnosen angegeben werden. |
Schlüssel 1
"Entlassungsgrund" |
01 = Behandlung regulär beendet 02 = Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 03 = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 04 = Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 05 = Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 06 = Verlegung in ein anderes Krankenhaus 07 = Tod 08 = Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit (§ 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV in der am 31.12.2003 geltenden Fassung) 09 = Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 10 = Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 11 = Entlassung in ein Hospiz 13 = externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 14 = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 15 = Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 17 = interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach § 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 22 = Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung 25 = Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der Abrechnung - PEPP, § 4 PEPPV 2013) |